
Inhalt
- Neues aus den Arbeitsgemeinschaften
- AG Gender*Intersektional
- AG Sport
- AG Wirtschaft
- Neues aus der Ratsfraktion
- Nachlese der Ratssitzung vom 23. März
- Modellprojekt
- Veranstaltungen ermöglichen!
- Die GRÜNE JUGEND erklärt…
- Solidarität mit Rojava
- Neues von Campus Grün
- Keine Burschis im Asta
- Neues von den Mitgliedern
- Änderungsantrag zum Bundeswahlprogramm von Antje und Robert
- „Mein Profil“ von Philip
Liebe Freund*innen,
seit letzter Woche wissen wir, dass wir mit Annalena Baerbock um das Kanzler*innenamt kämpfen werden. Damit können wir selbstbewusst und gestärkt in den Wahlkampf starten. Mit Annalena, Margaux und Tatjana haben wir drei großartige Frauen an der Spitze! Dazu haben wir viele tolle Kandidat*innen auf unseren Stadtrats- und Bezirksratslisten. Für die drei Wahlkämpfe haben wir unser Team in der Geschäftsstelle um Felix, Kiwi (Chiara) und Frederik erweitert, dabei ist Felix unser Wahlkampfmanager und unter (wahlkampf@gruene-braunschweig.de ) .
Für die Bundestagsliste hat uns letzten Monat auch eine weitere gute Nachricht erreicht. Margaux wird von der zivilgesellschaftlichen Initiative „Brand New Bundestag“ unterstützt, diese bringt uns weiteren Rückenwind für die Listenaufstellung für die Bundestagswahl. Diese Initiative hat mit ihrer Schwesterinitiative „Brand New Kongress“ in den USA, Ocasio-Cortez in den Kongress gebracht. (Weitere Infos: https://brandnewbundestag.de/ueber-uns/)
Wir sehen in Braunschweig schon, dass unsere Präsenz und wir als Partei stärker wahrgenommen werden als in der Vergangenheit. So werden wir diese Woche die 400 Mitgliedermarke knacken und freuen uns, viele neue Mitglieder in diesem Kreisverband begrüßen zu dürfen und hoffen, diese für unseren Wahlkampf, für die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen und für die Arbeit am Wahlprogramm begeistern zu können.
Unser Wahlprogramm erfährt, nachdem die Schreibgruppe aus euren Stichpunkten einzelne Kapitel geschrieben hat, von euch in den Schreib- und Arbeitsgruppen seine erste Überarbeitung. Ab Mitte des Monats soll dann unser Erstentwurf stehen, an diesem könnt ihr dann Änderungsanträge stellen und über welche dann bei der MV im Juni abgestimmt wird, für konkrete Fragen steht euch das Wahlprogrammteam hier zur Verfügung: wahlprogramm@gruene-braunschweig.de
Was kommt in diesem Monat auf uns zu?
Am Freitag, den 30.04, wird es einen großen Fahrradtag geben. Zuerst machen die Fahrradverbände auf die Situation für Radfahrer*innen mit einem Pop-up-Radweg aufmerksam (https://braunschweig.adfc.de/neuigkeit/fahrrad-demo-der-gruene-weg) und danach findet, wie jeden letzten Freitag im Monat, die Critical Mass statt (https://criticalmass.in/braunschweig/list).
Am ersten Mai wird es in der Stadt wieder viele Stände von Gewerkschaften und Verbänden geben, auch Gewerkschaftsgrün ist mit mehreren Ständen vertreten, wenn du Lust hast, dann fahr am Samstag eine Runde um das Ringgleis, dann wirst du an allen Ständen vorbeikommen (https://erstermaibraunschweig.de/). Die diesjährige Demo der Gewerkschaften steht unter der Überschrift: „Gewerkschaft ist Solidarität“. Die Demo beginnt um 10:30 Uhr am Burgplatz und es wäre schön, viele bekannte Gesichter zu sehen.
Leider wird die AfD am 15. Mai zum 4. Mal in Folge einen Parteitag in Braunschweig haben. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir noch nicht, wann und wie das Bündnis gegen Rechts zu Protesten aufrufen wird. Da es unglaublich wichtig ist, dass wir zeigen, dass Braunschweiger*innen für Farbe und Vielfalt einstehen, schreibe dir den Termin schon einmal in den Kalender, wir sehen uns dann. (https://buendnisgegenrechts.net/)
Ich freue mich, mit dir gemeinsam Wahlkampf zu machen und Braunschweig zu einem grüneren Ort zu machen.
Liebe Grüße
Anton
1. Neues aus den Arbeitsgemeinschaften
AG Gender*Intersektional
Änderungsanträge AG Gender*Intersektional
Wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen stärken (S.60)
1. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_3_solidaritaet_sichern-60334/10478
2. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_3_solidaritaet_sichern-60334/10477
Mehr Zeit für Familien (S.55)
3. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_3_solidaritaet_sichern-60334/10480
Absicherung für alle Familienformen (S.56)
4. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_3_solidaritaet_sichern-60334/10479
Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen (S.100)
5. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305/10483
Geschlechtsspezifische Gewalt bekämpfen (S.101)
6. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305/10482
Vor Zwang schützen (S.102)
7. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305/10484
Selbstbestimmung durch Gesundheitsversorgung (S.102)
8. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305/10486
Homo- und Transfeindlichkeit bekämpfen (S.102)
9. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305/10485
! NEU ! Geschlechtsspezifische Gewalt bekämpfen (S.101)
10. https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305/11201
AG Sport
Als AG Sport stehen freuen wir uns auf zwei spannende Sitzungen, zu denen wir zahlreiche Sprecher*innen an Bord holen konnten.
Zusammen mit Margaux tauschen wir uns am 28.04. mit tollen Sprecher*innen über Frauen in Funktionsstellen im Braunschweiger Sport aus:
- Petra Engel-Höhfeld – Referentin für Frauen im Sport beim SSB
- Paulina Höhfeld Öffentlichkeitsarbeit beim SSB
- Anna Andre – Team Management BasketballLöwen & Social Media
- Anna Krause – Mannschaftskapitänin der 1. Damen-Mannschaft Eintracht Braunschweig
Gerne könnt ihr euch über verschiedenste Kanäle oder Mail für die Veranstaltungen anmelden: gordon.schnepel@gruene-braunschweig.de
In Kooperation mit dem der AG Digitales gehen wir am 20.05. Fragen auf dem Grund, wie es um den E-Sport in Braunschweig gestellt ist und ob es im Bereich des Gamings Bestrebungen zur Vereinsgründung gibt. Um auch die Gefahren des Online-Gamings nicht außer Acht zu lassen, haben wir auch Gäste aus den entsprechenden Beratungsstellen gewinnen können:
- Jonas Walter – Gründer & Chefredakteur https://www.gaming-grounds.de/
- Christoph Köchy Geschäftsführer Amilla –Marketing GmbH Eintracht E-Sports
- Irina & Denis Shiyanov Geschäftsführung VirtualLounge
- Stefan Schaper Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge AWO Kreisverband Braunschweig / Freiberufler
- Florian Kregel – Jugend- und Drogenberatungsstelle Braunschweig
- Thorsten Mohr Owner / Founder Playing-Ducks e. V.
AG Wirtschaft
Die AG Wirtschaft lädt am Dienstag, den 4. Mai 2021 um 18 Uhr zum Austausch mit Herrn Wrensch ein. Wir freuen uns darauf, mit ihm als Geschäftsführer der Buchhandlung Graff zur Zukunft des Handels in der Stadt Braunschweig ins Gespräch zu kommen. Interessierte erhalten die Zugangsdaten bei antje.dietrich@gruene-braunschweig.de.
Die AG Wirtschaft lädt zum Austausch mit Braunschweiger Unternehmern ein.
Am Dienstag, den 4. Mai 2021 um 18 Uhr haben wir Joachim Wrensch zu Gast. Wir freuen uns darauf, mit ihm als Geschäftsführer der Buchhandlung Graff zur Zukunft des Handels in der Stadt Braunschweig ins Gespräch zu kommen.
Am Dienstag, den 18. Mai 2021 um 18:30h begrüßen wir Thomas Röver. Als Geschäftsführer von Friese&Röver und Spezialisten für Photovoltaik-Dachanlagen möchten wir über die Umsetzung der Energiewende als Geschäftsmodell sprechen.
Wir freuen uns auf den Dialog. Intressierte erhalten die Zugangsdaten bei antje.dietrich@gruene-braunschweig.de
3. Neues aus der Ratsfraktion
Auf der Fraktions-Homepage ist eine Nachlese der letzten Ratssitzung am 23. März zu finden. Mit diversen Fotos (Screenshots) und zahlreichen Links, u. a. zu den 5 flammenden Redebeiträgen unserer Ratsmitglieder. Darunter auch die beiden Haushaltsreden von Elke Flake und Rainer Mühlnickel sowie 3 Wortmeldungen zu den Themen Energetische Quartierskonzepte (Rainer Mühlnickel), Baulandpolitischer Grundsatzbeschluss (Lisa-Marie Jalyschko) und Grundstücksverkauf an VW (Wolfgang Büchs). Wichtigstes Thema: Der Haushalt 2021, beschlossen mit klarer Mehrheit von SPD, Grünen und P² (Piraten / Partei). Weitere Details: http://gruene-braunschweig-ratsfraktion.de/maerz-ratssitzung-klare-mehrheit-fuer-den-haushalt-2021/.
Alle sehnen sich nach einer hellen Zukunft und einer echten Perspektive jenseits des (scheinbar) ewigen Lockdowns. Trotzdem war das Beharren der Landesregierung auf ihren Modellprojekten für (angeblich) sichere Öffnungsszenarien u. E. ziemlich gewagt und äußerst riskant. Den vorläufigen Stopp des Modellprojektes in Braunschweig findet unsere Ratsfraktion daher richtig, auch wenn viele Menschen jetzt natürlich sehr enttäuscht sind. Verantwortlich ist in 1. Linie das kopflose Agieren der Landesregierung – wir sehen aber auch die Stadtverwaltung in der Pflicht. Mehr dazu: http://gruene-braunschweig-ratsfraktion.de/modellprojekt-zur-wiedereroeffnung-gruene-fordern-fruehzeitige-beteiligung/.
Die regionale Kulturbranche braucht eine reelle Perspektive! Zwecks kurzfristiger Soforthilfe hat unsere Ratsraktion daher eine „Veranstaltungsermöglichungsoffensive“ gestartet. Genauer gesagt unsere Fraktionschefin und Fachsprecherin Elke Flake. Am 11. Mai steht unser Antrag „Kulturelle Nutzung von Freiflächen im öffentlichen Raum“ im Rat auf der TO (und zur Abstimmung). Die Verwaltung hat bereits ausführlich Stellung genommen und für eine anderweitige Ausrichtung des Antrags plädiert. Stichwort Festivalgelände… Nähere Details: http://gruene-braunschweig-ratsfraktion.de/corona-sommer-gruene-wollen-kulturelle-veranstaltungen-erleichtern/.
4. Die GRÜNE JUGEND erklärt…

What the fuck is Rojava?
Seit 2011 herrscht in Syrien ein blutiger Bürger*innenkrieg zwischen den Regierungstruppen des Regimes von Bashar-al-Assad und dembewaffneten Arm Oposition, namentlich der Freien Syrischen Armee und kleineren Gruppierungen. Dazu drängten im Jahr 2014 Islamistische Gruppen, bekannterweise der selbsternannte „IS“, in den Vordergrund. Es ist mal wieder ein Stellvertreterkrieg. In dieser feindlichen Umgebung hat sich im Gebiet namens Rojava eine autonome Administration gebildet, welche auf den Werten des Feminismus, der Ökologie und Demokratie fußt und dessen Bevölkerung sich aus Kurd*innen, Araber*innen und Christ*innen friedlich vereint. Jener Kämpfer*innen ist zum großern Teil auch die Befreiung der Region vom IS und der Aufnahme unzähliger Geflüchteten anzurechnen (*hust* Wo bist du EU *hust*). Das demokratische System basiert auf dem selbstverwalteten demokratischen Konföderalismus nach Arbeiten von Abdullah Öcalan.
Where is it?
Im Norden des heutigen Syriens, überwiegend kurdisch bewohnte Regionen, an der Grenze der Türkei administrativ gesehen besteht Rojava aus Teilen der syrischen Gouvernements Aleppo, al-Hasaka und ar-Raqqa

Why should we support it?
Ein Zusammenschluss von weiblich gelesenen Personen gegen das Patrichat und die Missstände vor Ort. Eine Opposition die versucht, die durch den Krieg verursachten Missstände zu bekämpfen. Wir kämpfen in westlichen Staaten gegen den Faschismus, Unterdrückung etc., wieso sollten wir den Kampf für Demokratie und gegen den Krieg und Unterdrückung in anderen Ländern der Welt nicht unterstützen!?
Sign that shit https://100-reasons.org/petition/
What do you eat there?
Zutaten:
Basmatireis ,500 g
Schwarzer Pfeffer (zerkleinert), 7 g
Kardamompulver, 5 g
Kardamom (ganz), 1 g
Cashewnuss (geröstet), 2 g
Gemüsebrühe, 100 ml
Seitan oder Räuchertofu 400g
Zimtstangen, 0,5 g
Nelkenpulver, 2 g
Gewürznelke (ganz), 0,5 g
Maiskeimöl, 89 ml
Alsan (pflanzliche Butter), 20 g
Knoblauch (gehackt), 30 g
Kiefersamen (geröstet), 3 g
Rote Lebensmittelfarbe, 4 g
Rote Zwiebel (gehackt), 260 g
Safran (verdünnt), 3 g
Salz, 33 g
Rauchwasser, 0,002 ml
Tomate (gehackt), 400 g
Tomatenmark, 60 g
Wasser, 1,8 l
Zubereitung des Seitan/Tofu
Alle Zutaten für die Marinade mischen (20 g gehackte rote Zwiebel, 2 g
rote Lebensmittelfarbe, 3 g zerstoßener schwarzer Pfeffer, 2 g Kardamompulver, 1 g Nelkenpulver, 8 g Salz und 15 g Maisöl)
• Seitan/Tofu (10 x 50 g) hinzugeben
• Seitan/Tofu 4 Stunden marinieren lassen
•Tofu/Seitan bratenZubereitung von Mandi-Reis
• Öl (40 g) und Alsan (20 g) in der Pfanne erhitzen
• Zwiebel (40 g) und alle Gewürze zusammen anbraten (1 g Kardamom ganz, 0,5 g Nelken ganz, 0,5 g Zimtstangen, 2 g ganze geröstete Cashewnüsse, 3 g geröstete Pinienkerne und 12 g Salz).
• Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen
• Reis hinzufügen (500 g).
• Gericht abdecken und bei mittlerer Hitze kochen lassen, bis der Reis gar ist.
• verdünnten Safran (3 g) und die rote Lebensmittelfarbe (2 g) in das Wasser geben
Zubereitung der Mandi-Sauce
• Öl (40 g) in der Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen
• Knoblauch (30 g) und Zwiebel (200 g) glasig dünsten
• Alle Gewürze (13 g Salz, 4 g zerstoßener schwarzer Pfeffer, 3 g Kardamompulver und 1 g Nelkenpulver) hinzugeben, auf kleiner Flamme unter gelegentlichem Umrühren einige Minuten zugedeckt kochen lassen.
• Tomate (460 g) hinzufügen und einige Minuten köcheln lassen, bis die Tomaten weich gekocht sind
• Brühe (100 ml) und Wasser (1 l) hinzufügen und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und 15 Minuten köcheln lassen.
• Abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.
5. Neues von Campus Grün

Keine Burschis in den AStA!
Wir fordern des Rauswurf aller Burschenschaftler aus dem AStA der TU Braunschweig.
Braunschweig und insbesondere die Technische Universität Braunschweig hat eine besonders hässliche Vergangenheit in den Jahren 1931 bis 1945. Die Nationalsozialisten waren im Freistaat Braunschweig bereits sehr früh, nämlich schon 1930, und vor allem dauerhaft bis zur Machtergreifung an der politischen Macht beteiligt. Innen- und Kultusminister wurde der Nationalsozialist Dietrich Klagges. 1931 erzielte der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB) bei den Wahlen zum AStA neun Sitze. Die Korporationen überlassen ihm den AStA-Vorsitz und die Stellvertretung. 1932 versuchte Klagges, Hitler an die TH zu berufen, scheiterte jedoch am Widerstand des Landtages.
Heute ist die TU Braunschweig eine weltoffene, pluralistische Universität. Mitarbeiter*innen und Studierende aus der ganzen Welt arbeiten und studieren hier. Wie passt dies zusammen mit einem AStA in dem Menschen vertreten sind, die auch in nationalistischen Burschenschaften aktiv sind? Gar nicht! Die Unvereinbarkeit von dem AStA als allgemeiner Studierendenvertretung und Burschenschaften steht für uns fest.
Neben der Unvereinbarkeit der Ziele und Wertevorstellungen schließen auch unmittelbare praktische Konsequenzen die Beteiligung von Burschenschaftlern am AStA aus. So kam es jetzt schon zu einem Ausschluss unseres AStAs aus der LandesAStenKonferenz Niedersachen. Dadurch haben die Studierende der TU Braunschweig kaum eine Möglichkeiten auf die Verhandlung des Niedersachsentickets Einfluss zu nehmen, aber auch andere Vorteile einer landesweiten organisierten Studierendenschaft, wie die direkte Kommunikation mit der Landesregierung, entfallen.
Diese Wahl zeigt uns Grünen die Wichtigkeit einer organisierten Studentischen Gruppe für die nächsten Hochschulwahlen. Wir müssen aktiv werden, da sonst erneut nationalistische Gruppierungen in der Hochschule an Einfluss gewinnen!
Braunschweig wird immer stärker zum Zentrum rechter und rechtsextremer Aktivitäten. Die AfD aber auch „Die Rechte“ zeigen immer stärker und häufiger Präsenz. Jetzt sind Burschenschaften im AStA vertreten. Nein, wir befinden uns nicht im Jahr 1931, aber trotzdem oder gerade deshalb müssen wir gemeinsam gegen nationalistische, rechte Einflussnahme aktiv sein!
Damit so etwas nicht wieder passiert, braucht es ein verantwortungsvolles und antifaschistisches Studierenden-Parlament! Du bist Student*in und bist der Meinung, dass grüne Werte auch an der Hochschule gelebt werden müssen? Dann schau bei uns vorbei und/oder kandidiere für die nächste StuPa-Wahl.
Wir sind die Grüne Hochschulgruppe CampusGrün und treffen uns jeden Dienstag um 17:00 hier:
https://meet.jit.si/CampusgruenBraunschweig oder kontaktiere uns per Mail an ghg-braunschweig@campusgruen.de.
6. Neues von den Mitgliedern
Antje-Mareike Dietrich und Robert Glogowski
Antje-Mareike Dietrich und Robert Glogowski werben um Unterstützung für einen Änderungsantrag zum Bundestagswahlprogramm: https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_3_solidaritaet_sichern-60334/10331
Für den Antrag wurde das von uns aufgesetzte Braunschweiger „Manifest für die gemeinsame Sorgeverantwortung“ in Auszügen verwendet. Wer die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen stärken will, muss sie auch bei der familiären Sorgearbeit entlasten. Die Sorgeverantwortung ist deshalb von Männern und Frauen gleichermaßen zu tragen. Der Antrag fordert, dass dieser Punkt aufgenommen wird.
Philip Ritzer: „Mein Profil“ in der Mitglieder-App
Häufig stellt sich die Frage, wie man im Kreisverband oder auch außerhalb andere Grüne mit den gleichen Interessen kennenlernen kann. Oder es wird ganz konkret eine Person mit bestimmten Kompetenzen wie Videoschnitt oder Moderation gesucht. Die gute Nachricht: Diese Informationen könnt ihr in eurem Profil der Mitglieder-App hinterlegen und gezielt danach suchen! Hier findet ihr eine kurze Bilderstrecke, welche erklärt, wie ihr im grünen Netz euer Profil anlegen könnt:

Dazu benötigt ihr nur euer Login für das Grüne Netz. Bei Rückfragen/Problemen könnt ihr euch melden bei philip.ritzer@gruene-braunschweig.de
